Kinderwelten - Engelwelten

Krabbelgruppe in Chemnitz - Wissenswertes über Kinder, Erziehung und all die "Familienthemen" - Nettigkeiten - Neuigkeiten - Termine

Seit 2008 leite und konzipiere ich von mir gegründete Eltern-Kind-Gruppen. Die gemeinsam mit den Eltern initiierten Diskussionspunkte finden neben anderen mir wichtigen pädagogischen Themen in diesem Web- Blog den nachhaltigen Zugang zu weiteren interessierten Familien.

Ihr dürft gerne mitmachen!

Ihr dürft mir gerne Ergänzungen schicken, wenn ihr habt.
Als Mitautoren seid ihr natürlich auch willkommen.
Also wenn ihr zu einem Ereignis, bei dem Ihr dabei ward Fotos habt oder selbst einen Artikel schreiben möchtet, dürft ihr das gerne tun.
Dafür schickt mir den Artikel zu und ich poste ihn hier rein.
Wir würden uns sehr freuen!

Generell gilt: Wer mehr gibt bekommt auch mehr!
Also auch schön viele Kommentare schreiben :-)

Mittwoch, 30. September 2009

Hurra- der schöne, bunte Herbst ist da!!



Herbstlied
http://www.kindermusikbox.de/data/mp3/herbstlied.mp3
Thomas Hammer

1. Durch den Wald und über’s Feld wirbeln bunte Blätter. Graue Wolken türmen sich, bald gibt’s Regenwetter.
2. Lustig pfeift der Wind sein Lied, rüttelt an den Türen,trägt die Drachen hoch hinauf, zerrt an ihren Schnüren.
3. Feuchte Erde, heißer Rauch riecht nach Abenteuer. Schau, die Flammen schlagen hoch vom Kartoffelfeuer!

REF.:
Der Herbst ist da, der Herbst ist da; ich mag den Herbst so sehr,
denn der Herbst kommt manches Mal so wild wie ich da her!

www.kindermusikbox.de

(c) 2006 Thomas Hammer, freie Nutzung für nichtkommerzielle Zwecke

Donnerstag, 10. September 2009

Gesundes ist Trumpf!

Das gilt für Zöliakie-/Sprue-Betroffene genauso wie für Menschen ohne diese Unverträglichkeit.

Obst und Gemüse sind reich an natürlichen Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie weiteren bioaktiven Pflanzenstoffen. Bereichern Sie damit jede Mahlzeit, am besten fünfmal am Tag, wie es die Ernährungswissenschaftler empfehlen.

Bevorzugen Sie natürliche Süßungsmittel, die neben Zucker noch weitere Begleitstoffe mitbringen. Dicksäfte zum Beispiel aus Agaven, Äpfeln oder Birnen ver feinern nicht nur Müslis und Desserts, auch Kuchen und Gebäck erhält ein zartes, fruchtiges Aroma. Honigliebhaber
schätzen das naturbelassene Bienenerzeugnis, bekannt für sein spezielles Aroma. Vollzucker und unraffinierter Rohrzucker können in herkömmlichen Rezepten problemlos den weißen Zucker
ersetzen.

Gehen Sie sparsam mit dem Salzstreuer um und schmecken Sie Ihre Speisen lieber mit Gewürzen oder den Gewürzmischungen aus dem Reformhaus® ab. Aroma und Aussehen stammen dort allein aus den hochwertigen Rohstoffen. Bei den Mischungen wird auf Salz
und andere Zusätze wie Stärke, Hülsenfruchtmehle, Geschmacksverstärker und Farbstoffe verzichtet. Nicht in Frage kommen in aller Regel Gewürzzubereitungen, die Bierhefe (auf Getreidebasis produziert!) enthalten.

Zu guter Letzt sollten Sie Ihrem Körper ausreichend Flüssigkeit gönnen (besonders wichtig, wenn Sie von Durchfällen geplagt werden). Zwei bis drei Liter pro Tag gewährleisten einen reibungslosen Stoffwechsel. Am besten in Form von Mineralwässern, ungesüßten Früchte- und Haustees oder Fruchsaftschorlen trinken.

Sicher einkaufen Sorglos, da garantiert glutenfrei, gestaltet sich der Einkauf von Spezialprodukten aus dem Reformhaus®. Das reichhaltige Sortiment, leicht erkennbar
an dem Siegel mit der durchgestrichenen Ähre, umfasst neben verschiedenen Brotsorten auch Brötchen, Toast, Laugenbrezeln, Müslis, Kuchen und Gebäck, Riegel, pikante Cracker, Mehl- und Backmischungen sowie Pasta.
Einige Produkte sind zusätzlich auch als milch- und eifrei deklariert.

Mittwoch, 2. September 2009

Ernährung bei Glutenunverträglichkeit


!! Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, ist eine -meist lebenslange- glutenfreie Diät unbedingt erforderlich.
Wird die Diät nicht oder nur teilweise, also unkonsequent, eingehalten steigen das Risiko für
Krebs (v.a. Darmkrebs) und Osteoporose
und viele weitere Erkrankungen.


ERNÄHRUNG

Am Anfang der Diät sollte auch auf Laktose und Fette verzichtet werden.

Bei der vorübergehenden Milchzuckerunverträglichkeit sollte beachtet werden, dass Milch von Säugetieren, egal ob Kuh, Schaf, Ziege oder Stute, generell immer laktosehaltig ist.
Stattdessen stehen pflanzliche Produkte zur Wahl, die grundsätzlich keine Laktose enthalten, oder spezielle tierische Erzeugnisse, deren Milchzucker abgebaut wurde.
Weitere Informationen enthält der Ratgeber Milch-/eifreie Ernährung, gegen Schutzgebühr im Reformhaus® erhältlich.

Reagiert der Darm nach dem Verzehr von Obst oder Süßigkeiten gereizt, also mit Krämpfen, Blähungen oder Durchfällen, ist möglicherweise auch die Verwertung von Fruchtzucker gestört, von Fachleuten Fruchtzuckermal- absorption genannt. Sie ist mitunter eine Folgeerscheinung der Glutenunverträglichkeit. Hier gilt es vor allem, die Grunderkrankung zu behandeln. Je nach Ausprägung muss die Ernährung – parallel zur glutenfreien Diät – mehr oder weniger streng fruktosearm beschaffen sein. Dies sollte individuell mit dem behandelnden Arzt abgesprochen bzw. ausgetestet werden.
In manchen Fällen machen dem kranken Darm sogar glutenfreie Lebensmittel zu schaffen. Dazu zählen beispielsweise schwer verdauliche Gerichte und Lebensmittel wie Zwiebeln und Kohl- gemüse, mitunter anfangs aber auch Guarkernmehl in glutenfreien Mehlmischungen.
Die Bekömmlichkeit sollte am besten individuell ausgetestet werden.

Für eine bessere Übersichtlichkeit sorgt die Allergenkennzeichnungsverordnung.
Die zwölf wichtigsten Lebensmittelallergene, darunter auch glutenhaltiges Getreide, müssen EU-weit auf der Verpackung angegeben werden. Diese Regelung gilt auch für Zusatzstoffe, sofern sie einen der Hauptallergene enthalten oder aus diesen hergestellt wurden.
Bei Klassenname und Verkehrsbezeichnung des Zusatzstoffes ist die pflanzliche Herkunft ergänzt, zum Beispiel „Verdickungsmittel Modifizierte Stärke (Weizen)“ beziehungsweise „Verdickungsmittel Modifizierte Weizenstärke“.
Ausführlicher als die Übersicht auf S. 11 ist die jährlich aktualisierte „Aufstellung glutenfreier Lebensmittel“ der Deutschen Zöliakie-Gesellschaft, dort für Mitglieder anzufordern.



UNBEDINGT VERMEIDEN:
Weizenstärke und Weizenmehl,
Herkömmliche Kekse, Gebäck, Waffeln, Oblaten etc. sind in der Regel aus Weizenmehl!
Herkömmliche Suppen und Saucen enthalten in der Regel Bindemittel aus Weizenstärke!

Bier mit Gerstenmalz,
Getreidekaffee, Joghurt- und Dessertzubereitungen und Pudding mit Bindemitteln in Form von
Weizenstärke

ALTERNATIV:
Brot und Backmischungen, Gebäck, Flocken, Flakes, Grieß, Grütze, Mehl, Müsli, Nudeln etc. aus Mais, Reis, Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa, Soja,
Unpaniertes Fleisch und Fisch
Glutenfreies Gebäck und Riegel, Popcorn, Puffreis (aus Naturreis), Reiswaffeln, Mais-Chips, Mais-Crispies, Reisgebäck Yamako-Mix, Mais-Brezeln
Suppen und Saucen selbst herstellen und mit den unten genannten Bindemitteln andicken: Mais-, Kartoffel- oder Pfeilwurzelstärke, Johannisbrotkern- und Guarkernmehl, Agar-Agar, Sojamehl, Hirseflocken, Reisflocken und -mehl
Bier z. B. mit Hirse oder Reismalz, Mineralwasser, Früchte- und Kräutertees (nichtaromatisiert), reine Frucht- und Gemüsesäfte, Soja-, Reis- und Mandeldrink, Kokoswasser, Milch, Naturjoghurt, Früchtejoghurt ohne stärkehaltige Bindemittel
Weitgehend unverarbeitete Lebensmittel aus glutenhaltigem Getreide wie Nudeln und Flocken sind leicht zu meiden.
Vorsicht ist allerdings bei Fertig- und Halbfertigprodukten geboten.


Glutenunverträglichkeit - Zöliakie

INFOS ZUM THEMA -
aus gegebenem Anlass...

Was ist Zöliakie/Sprue und Glutenunverträglichkeit?

Im Jahre 1950 machten der holländische Kinderarzt W.K. Dicke sowie seine Mitarbeiter die entscheidende Entdeckung, dass es sich bei Zöliakie / Sprue um eine lebenslange Unverträglichkeit gegen „Gluten“ handelt, die unbehandelt eine chronische Entzündung der Dünndarmschleimhaut verursacht. Das hat zur Folge, dass die lebensnotwendige Nährstoffaufname durch den Darm allmählich zerstört wird. Gluten (gesprochen: Glutéen) ist ein Klebereiweiß, das in fast allen bei uns üblichen Getreidesorten vorkommt, und zwar in:
>>>Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern
(= unreif geernteter Dinkel), Dinkel, Einkorn, Bulgur, Kamut, Emmer, Triticale<<<

Trat die Erkrankung im Kindes- oder Jugendalter auf, sprach man von Zöliakie, während sie beim Erwachsenen als Sprue (gesprochen: Spruh) bezeichnet wurde, abgeleitet vom Begriff der tropischen Sprue, die jedoch eine epidemische Erkrankung ist und mit der Autoimmunerkrankung außer einer evtl. teilweise ähnlichen Symptomatik nichts gemein hat. Deshalb hat man sich inzwischen international darauf geeinigt, für Kinder und Erwachsene gleichermaßen von Zöliakie zu sprechen. In manchen Diagnoseberichten sind nach wie vor Bezeichnungen wie (einheimische) Sprue oder glutensensitive Enteropathie zu finden. Dabei handelt es sich immer um die Autoimmunerkrankung Zöliakie, korrekt diagnostiziert in ihrer individuellen Verlaufsform definiert in den Bezeichnungen Marsh 1 bis 4.

Typische Symptome bei einer Zöliakie/ Glutenunverträglichkeit

- Gedeihstörungen, Kinder bleiben im Wachstum und Körpergewicht unterhalb der Altersnorm
- Mangelerscheinungen (va. durch den entsehenden Eisenmangel), langfristig auch Blutarmut möglich
- Immundefizite und dadurch bedingte häufige Erkrankungen
- Blässe
- wechselhafte, schaumige, übelriechende, manchmal fettglänzende Stühle - häufig auch ständige Durchfälle und Erbrechen
- Wesebsveränderung (Missmutigkeit, Weinerlichkeit)
- Appetitlosigkeit
- Muskelschwäche
- Blähungen, vorgewölbter Bauch
- Übelkeit

Säuglinge und Kleinkinder

Die glutenhaltige Ernährung setzt bei Säuglingen in der Regel zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat durch das Zufüttern von z.B. Grießbrei, Nudeln, Keksen usw. ein. Bis die ersten Symptome auftreten, vergehen dann meistens noch weitere 4-6 Monate, so dass bei vielen Kindern die Zöliakie erst zwischen dem 1. und 2. Lebensjahr diagnostiziert wird.

Die Symptome einer typischen Zöliakie bei Säuglingen und Kleinkindern

  • tritt in der Regel im 1. oder 2. Lebensjahr auf
  • Durchfall, dauerhaft oder periodisch
  • Produktion massiger, übel riechender Gärungsstühle von hohem Fettgehalt
  • ein geblähter bzw. aufgetriebener Bauch mit "plätscherndem Darminhalt"
  • sehr dünne Arme und Beine (Biafrakind)
  • Wachstumsstillstand bzw. -rückstand
  • Gewichtsstillstand bzw. -abnahme
  • Entwicklungsverzögerungen /-stillstand
  • Blässe
  • Appetitlosigkeit, Übelkeit und/oder Erbrechen
  • Bauchschmerzen und/oder Blähungen

  • Wesensveränderungen: Weinerlichkeit, Müdigkeit, Lustlosigkeit, Apathie

    Die o.g. Symptome müssen bei einem Säugling oder Kleinkind nicht immer alle gleichzeitig auftreten, es kann auch zur Ausprägung nur eines Symptoms kommen.

    Kinder
    UND DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER ZÖLKIAKIE:

    1. Die Symptome einer typischen Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen
  • Produktion massiger Stühle
  • Mangelerscheinungen
  • Appetitlosigkeit
  • Wachstumsstillstand bzw. -rückstand
  • verzögerte Pubertät
  • Blässe

  • 2. Die Symptome einer untypischen Zöliakie bei Kindern und Jugendlichen
  • tritt in der Regel nach dem 2. Lebensjahr auf
  • Kleinwüchsigkeit
  • Veränderungen des Zahnschmelzes
  • Blutarmut (Anämie)
  • Entwicklungsverzögerungen

  • 3. Die Symptome einer latenten Zöliakie bei Kindern
  • betrifft häufig Familienangehörige von diagnostizierten Zöliakie-Betroffenen
  • nicht immer anhand eines Antikörper Nachweises erkennbar
  • keine oder kaum Schädigung der Dünndarmschleimhaut
  • nicht immer typischen Symptome der Zöliakie
  • kaum Mangelerscheinungen trotz vielfältiger Symptome
  • Bei der latenten Zöliakie ging in der Regel eine manifeste Zöliakie vorraus, die nicht diagnostizeirt wurde oder bei der die glutenfreie Ernährung nur eine bestimmte Zeit eingahlten wurde und dann wieder zur glutenhaltigen Ernährung zurückgegangen wurde. Hier können die typischen Symptome einer Zöliakie, verbunden mit der Beschädigung der Darmschleimhaut, zu einem späteren Zeitpunkt in der Regel nach / durch eine (hohe) Glutenbelastung auftreten.


    4. Die Symptome einer stillschweigenden (silenten) Zöliakie bei Kindern

    betrifft häufig Familienangehörige von diagnostizierten Zöliakie-Betroffenen oder "Gesunde"
  • Veränderung der Dünndarmschleimhaut
  • Ergebnisse von Labortests positiv
  • es können keine Nährstoffe mehr durch die Darmwand aufgenommen werden
  • keine Symptome der typischen Zöliakie

  • 5. Potentielle Zöliakie

    betrifft Familienangehörige 1. Grades (in der Regel Kinder) von Zöliakiebetroffenen
  • vorhandene genetische Disposition
  • teilweise vorhandene Antikörper
  • keine Veränderung der Dünndarmschliemhaut

  • 6. atypische Zöliakie

    (kann alle Altergruppen besonders nach dem 2-3 Lebensjahr betreffen) die typsichen Symptome der Zöliakie, wie Durchfall, Blähungen und Gewichtsverlust, fehlen.

    7. Mono- und Oligosymptomatische Zöliakie

    (kann alle Altergruppen besonders nach dem 2-3 Lebensjahr betreffen) nur ein oder sehr wenige Symptome der Zöliakie treten auf, das kann z.B. nur ein Eisenmangel oder Vitaminmangel sein.

    aus:
    - www.Zoeliakie-Treff.de und
    - www.Zoelikids.de
    - Stratmann/Olstersdorf: Weizen-und Glutenfrei kochen und backen

    KISS II - Syndrom

    Da wir auch damit zu tun hatten hier ein paar
    Infos zum Thema KISS II - Syndrom



    KISS II

    Bei KISS I Kindern besteht Hauptsächlich die Problematik bei der Kopfdrehung /Rotation (Rechts /Links Ebene).

    Hingegen bei KISS II Kindern liegen die Schwierigkeiten besonderes in der Vorderen und Hinteren Ebene. Sie liegen wie ein überspannter Flitzebogen im Bett weil sie sich total nach hinten Überstrecken. Beim hochnehmen “biegen” sie sich nach hinten durch, was das tragen auf dem Arm manchmal kompliziert macht.

    In den ersten Monaten pressen sie ihren Kopf regelrecht ins Kissen wodurch eine mittig gelegene Hinterhauptabplattung entwickelt wird. Meist begleitet von einem haarlosen Fleck, der so genannte KISS- Fleck. Einige Kinder mögen die Bauchlage nicht und sind nicht selten Muskulär hypoton(niedrige Muskelgrundspannung). Hierdurch erlangen sie meist verspätet die Kopfkontrolle und sind wie KISS I Kinder überempfindlich im Nacken. Wollen nicht gerne im Nacken angefaßt werden.

    Manche Kinder ziehen ihre Schultern fast bis an die Ohren hoch wodurch es schwierig wird ein Lätzchen um zu binden oder es entstehen Probleme beim waschen.

    Auch bei KISS II Kindern können Stillprobleme vorkommen. Sie haben gelegentlich Saugprobleme und spucken häufig oder sabbern viel. “Orofaciale Muskelhypotonie” ist ein Begriff was beim Arzt dann viel benutzt wird, was nichts anderes bedeutet als eine leichte Schwäche im Kau-Kieferapparat, die meist mit der schon erwähnten Muskulären Hypotonie einhergeht.

    Viele der KISS Kinder entwickeln auch Befindlichkeitsbeschwerden, was in der Medizin zusammengefaßt wird unter Vegetative Symptomen.

    aus: http://www.kiss-kiddsyndrom.de/

    NOCH MEHR ZUM THEMA FINDET IHR AUCH UNTER:
    http://www.kiss-kid.de

    Dienstag, 1. September 2009

    Neue Krabbelgruppe in Chemnitz


    Hallo Krabbelfreunde,
    wie schon erwähnt löst sich die bisherige Krabbelgruppe Ende September erstmal auf.
    Ich bin aber gerne bereit ab Januar 2010 die Krabbelgruppe (nach gewohntem Konzept) wieder aufleben zu lassen, wenn wir dann mindestens 3 neue Krabbelkinder in der Gruppe begrüßen können. Und bei genügend Anmeldungen natürlich auch eher - vielleicht im November 2009?
    Unter einem "Stamm" von 5 Kindern (mit Kira-Lynn) mache ich es nicht.
    Also Leute:
    Werbung machen, vor-anmelden (Kommentar schreiben oder Mail/ Tel. bei mir),...
    Ich würde mich freuen, wenns klappt!


    Übrigens:
    Immer auf dem Laufenden bleiben ohne ständig hier rein schauen zu müssen?! --> Ihr braucht den Blog nur abonieren (kostet nichts) und bekommt eine Mail sobald es Neuigkeiten gibt.

    Liebe Grüße
    Eure Katja