Kinderwelten - Engelwelten

Krabbelgruppe in Chemnitz - Wissenswertes über Kinder, Erziehung und all die "Familienthemen" - Nettigkeiten - Neuigkeiten - Termine

Seit 2008 leite und konzipiere ich von mir gegründete Eltern-Kind-Gruppen. Die gemeinsam mit den Eltern initiierten Diskussionspunkte finden neben anderen mir wichtigen pädagogischen Themen in diesem Web- Blog den nachhaltigen Zugang zu weiteren interessierten Familien.

Ihr dürft gerne mitmachen!

Ihr dürft mir gerne Ergänzungen schicken, wenn ihr habt.
Als Mitautoren seid ihr natürlich auch willkommen.
Also wenn ihr zu einem Ereignis, bei dem Ihr dabei ward Fotos habt oder selbst einen Artikel schreiben möchtet, dürft ihr das gerne tun.
Dafür schickt mir den Artikel zu und ich poste ihn hier rein.
Wir würden uns sehr freuen!

Generell gilt: Wer mehr gibt bekommt auch mehr!
Also auch schön viele Kommentare schreiben :-)

Mittwoch, 8. Dezember 2010

Der Mond ist aufgegangen...

ist Kira-Lynn´s liebstes Einschlaflied. Natürlich mit selbstgedichteten Extrazeilen von Mama :-)
Und in unserem schönen, großen Familienbett (Breite: 2,70m)
lässt es sich besonders gut schlafen - finden wir.

SOOO gemütlich und einladend und genug Platz für alle vier.
Da war der Björn sehr fleißig.  Sogar eine Ablage am Kopfteil hat er gebaut.
Danke, mein Schatz!

Dienstag, 30. November 2010

Wie Kinder selbstständig werden - die Sicht der Verhaltensforschung

Von Dr. Herbert Renz-Polster

Eltern blicken in die Zukunft. Sie wollen schließlich ihren Kindern einen Weg weisen.
Dabei vergessen sie leicht die Vergangenheit. Kinder treten aber mit einer Geschichte
ins Leben – mit einer von der Evolution geschriebenen Geschichte.

 
Wenn wir diese Geschichte kennen, können wir unsere Kinder besser verstehen. Dies soll am
Beispiel des Themas „Selbstständigkeit“ ausgeführt werden - ein für heutige Eltern in der Erziehung
weit im Vordergrund stehendes Thema.
 

Freitag, 15. Oktober 2010

Dauerbrenner Verwöhnen

Herbert Renz-Polster
Dauerbrenner Verwöhnen
Originaltext hier 

Kürzlich wurden mir ein paar Fragen vorgelegt. Ich solle als Experte kommentieren, ob eine Mutter ihr Kind in den folgenden Situationen „verwöhnt“:
... wenn sie es nach Bedarf stillt (auch nachts)?
... wenn sie es auf den Arm nimmt, sobald es schreit?
... es auch zu Hause ins Tragetuch nimmt?
... ihm den Ball zurollt, weil es beim Robben nur mühsam voran kommt?
...ihm auch zwischen den Familienmahlzeiten etwas in den Mund schiebt?

Die härteste Nuss
Das Thema Verwöhnen ist bestimmt die härteste Nuss unter den „Erziehungsthemen“. Die Eltern haben längst akzeptiert, dass Kinder nach ihrem eigenen Tempo sauber werden, sie haben akzeptiert, dass

Mittwoch, 1. September 2010

Was kocht ihr euren Kindern/ eurer Familie so?


Was so täglich mittags oder abends für die liebe Familie auf den Tisch kommt...


habe ich schon oft als Frage und rege Diskussion in den Krabbelgruppen gehört. Und auch die Freundin muss öfter mal herhalten "Was gibt es denn heute bei euch zu essen?"

Ich will diese Frage mal hierher umleiten und vielleicht hat der/die Eine oder Andere eine gute Idee oder ein Rezept.
Denn wenn wir ehrlich sind: immer nur Nudeln oder Brot schmeckt den Kindern vielleicht als Dauerbrenner aber man selber will ja auch was leckeres essen.


Bei uns zum Beispiel bringen Kartoffeln und Quark oder Kartoffelspalten aus dem Ofen mal nen neuen Geschmack und es geht recht schnell. Eierkuchen tuns auch mal-die mach ich auch selber frisch. Dauert ja auch nicht so lange.
Aber nach Milchreis, Griesbrei und ner schnellen Nudel-/Kartoffel-Gemüsesuppe hört mein Repertoire eigentlich auch schon wieder auf.

Ich bin nicht der Vorkoch-Typ, wie andere. also muss es schnell gehen.
Wie macht ihr das? Kocht ihr vor und wenn ja, wann bitte schön nehmt ihr euch die Zeit dafür?

Dienstag, 31. August 2010

... für Kinder und selbst gemacht

Salzteig selber machen

Gerade zu besonderen Anlässen, wie Weihnachten oder Ostern basteln Kinder gerne bestimmte Dinge, die mit den Festen in Verbindung stehen. Da kommt doch der Salzteig genau richtig. Er wird aus
  • 200 g Mehl,
  • 200 g Salz und
  • 1 Tasse Wasser
hergestellt und ist von seiner Konsistenz her, ähnlich wie Knete. Ist das Gebilde dann kreiert, muss man das gute Stück 3 Mal hintereinander backen. Beim erste Backen muss das Kunstwerk bei 75 Grad 1 Stunde im Backofen bleiben, beim zweiten mal bei 100 Grad, genauso lange, wie beim ersten Mal und beim Dritten mal noch mal 60 Minuten, allerdings muss das gute Kerlchen dann bei 150 Grad im Ofen schwitzen.

Seifenblasen selber machen

Damit man ein Seifenblasenwasser kaufen muss, haben wir hier das Rezept für Seifenblasenwasser aufgeschrieben: Zuerst

Montag, 2. August 2010

Langzeitstillen: wo ist das Problem?

Herbert Renz-Polster
Langzeitstillen: wo ist das Problem?
Originaltext hier 

Das Thema „Langzeitstillen“ erregt die Gemüter. So berichtet die Süddeutsche Zeitung am 13. Februar 2010 unter dem Titel „Stillen ohne Ende“ von dem Trend „auch großen Kindern noch die Brust zu geben“ und kommentiert: „Ärzte sind entsetzt, Übermütter begeistert.“ Der folgende Artikel betrachtet das Thema Langzeitstillen aus kinderärztlicher und aus evolutionsbiologischer Sicht.

Was ist die „normale“ Stilldauer?

Sonntag, 1. August 2010

Was Babys und Eltern gut tut

Dr. Herbert Renz-Polster

Was Babys und Eltern gut tut





Referat am FrauenGesundheitsZentrum Frankfurt am 22.4.2010
Originaltext hier 

Was Eltern gut tut, tut auch den Kindern gut, und umgekehrt – oder etwas nicht? Historiker und Verhaltensforscher haben daran gut begründete Zweifel.

Die Sicht der Historiker
Analysiert man die Erziehungsstile der letzten Generationen, so fällt eines auf: Jede Generation folgt in der Erziehung einem jeweils eigenen „Kinderbild“ – was Eltern stolz und zufrieden macht, was sie als Erzieher bestätigt und motiviert sind jeweils sehr unterschiedliche Dinge. Das zeigt aktuell eine Auswertung von Elterntagebüchern aus drei Generationen durch die Kulturhistorikerin Miriam Gebhardt („Die Angst vor dem kindlichen Tyrannen“). Demnach entwickeln Eltern mit jeder Generation auch neue Vorstellungen davon, was sie unter einem „guten“ Kind verstehen und welche „Werte“ sie sich für ihr Kind wünschen: Unsere Urgroßeltern wünschten sich ein gehorsames, angepasstes und „wohlerzogenes“ Kind, bei unseren Großeltern stand die Selbstkontrolle, frühe Sauberkeit und Disziplin stark im Vordergrund, erst in den späteren 1960er Jahren wandelten sich die Erziehungsideale langsam hin zu einem selbstständigen, „sozialen“ und „individuellen“ Kind...
Dies spiegelt sich in den Umgangsweisen mit dem Kind wider: so prägte bis in die 1970er Jahre körperliche Distanz und „Regelmäßigkeit“, aber auch Gewalt die Erziehung von Säuglingen und kleinen Kindern. Körperliche und seelische Unterdrückung waren allgemein anerkannte Erziehungsmittel, sie wurden vom erzieherischen Mainstream nicht als „unmoralisch“ oder verwerflich angesehen.
Im Vortrag wird die Frage aufgeworfen, wie viel von dieser „gewaltsamen“ Einstellung sich bis heute
im Bereich der frühkindlichen Erziehung gehalten hat, wo gerade seelische Gewalt noch immer kaum thematisiert wird.
Die historische Sicht zeigt also eines: Das Bild, nach dem Erziehung aus einem ewigen Schatz an immer gleichen Werten schöpft, stimmt nicht. Was Eltern für „gut“ halten ist kein unwandelbarer Bestand an Werten und Überzeugungen, sondern wird immer wieder neu definiert und kulturell bzw. sozial „konstruiert“. Dabei spielen immer auch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und insbesondere die sich ändernden Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt (und damit zusammenhängend auch das Bild von der Frau!) eine wichtige Rolle – unser „Kinderbild“ ist untrennbar mit unserem „Menschenbild“, und dieses wieder untrennbar mit unseren Lebens- und Arbeitsbedingungen verbunden!

Zusammenfassung:
Ob ausgesprochen oder nicht: Eltern haben eine Wunschliste von Eigenschaften, die ihre Kinder zu „guten“ Kindern qualifizieren. Diese Liste ändert sich mit den Zeiten und den Anforderungen der Arbeitswelt, und sie spiegelt immer auch unser „Kinderbild“ bzw. Menschenbild wieder. Heute steht auf dieser Liste (zumindest bei den gesellschaftlichen Eliten) „soziales“ Verhalten, Empathie und „Selbstbewusstsein“ ganz weit oben. Das „gute Kind“ von heute ist nicht mehr das brave, gehorsame, „wohlerzogene“ Kind unserer (Ur)Großeltern, sondern ein sozial kompetentes, mitfühlendes und vor allem: selbstständiges Kind.

Die Sicht der Verhaltensforschung

Mittwoch, 9. Juni 2010

Babys erste Schuhe


 Sieben Irrtümer über Babys erste Schuhe

12.03.2009 - 14:22 UHR
Quelle
Strecken uns Babys ihre kleinen Füßchen hin, ist unser erster Gedanke: Eigentlich eine Schande, die niedlichen kleinen Zehen mit den Miniatur-Nägelchen in klobigen Tretern zu verstecken.

Und tatsächlich machen sich viele Eltern schon viel zu früh Gedanken um den ersten Schuh ihres Kindes: Wie soll er sitzen? Wie robust muss er sein? Welche Preisspanne ist normal?
Wichtige Fragen, die aber bis zu den ersten Schritten des Nachwuchses problemlos unbeantwortet bleiben können. Denn es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass

Sonntag, 23. Mai 2010

Wer Schmetterlinge lachen hört...

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiss, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.

Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.

Er weiss, dass er nichts weiss,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiss er was die anderen
und er noch lernen müssen.


Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.

Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiss wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.

Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.

Freitag, 19. Februar 2010

Krabbelpause

Hallo Krabbelfreunde und Krabbelinteressierte,

unsere Krabbelgruppe macht vorerst eine Pause. Wir sind nicht mehr genug Stammkrabbler.
Rosalie ist mit Mama und Papa für ein halbes Jahr in Warschau (Hut ab und viel Glück!) und Mia- Monalisa hat ihren Schlafrythmus so eingestellt, dass sie genau zur Krabbelzeit ihren Vormittagsschlaf macht. Sollten demnächst unerwartet einige Anfragen kommen, geht es natürlich wieder weiter.
Ansonsten starten wir dann eben Ende Herbst mit den Kleinsten.
Allerdings abhängig davon, wie sich mein jüngstes Kind so auf dieser Welt einlebt und zurechtfindet :-)

Liebe Grüße, eure Katja

Sonntag, 17. Januar 2010

Achtsame Kommunikation mit Kindern

Wie erkenne ich, wer ich bin?

Ich erfahre von dir, wer ich bin.
In deinen Augen sehe ich mich widergespiegelt.
Aus deiner Stimme höre ich, wie du mich siehst.
Du bist der Spiegel in den ich blicke und der das
Bild meiner selbst formt.
Ich spüre, wie du mich hältst,
und durch deine Berührungen
fühle ich meine Gestalt, meine Form.
Und wenn mir gefällt, was ich sehe
in deinen Augen
in deiner Stimme
in deiner Berührung,
antwortet mein Herz und öffnet sich.
Und wenn es sich immer weiter öffnet,
wächst es und wächst es,
bis ich mich als eigenständig erkenne.
Dieses eigenständige Selbst - wiederum-
kann dir die Liebe erwiedern.
Weil du mich gelehrt hast, wer ich bin
und das ich geliebt werde.

(Zitat: Mit Kindern wachsen-Zeitschrift)

AUS LIEBE ZU UNSEREN KINDERN: BEZIEHUNG STATT ERZIEHUNG !!!!

Habe mal wieder gestöbert und folgendes im Netz gefunden. Ich kenne es schon, möchte es euch aber auf KEINEN Fall vorenthalten.

... weil wir nur durch echte Beziehung unsere Kinder auch zu sozial-gesunden Menschen heranreifen lassen können und herkömmliche Erziehung dabei immer öfter überflüssig wird!

Jesper Juul zu Beziehung statt Erziehung

Auszüge aus einem ORF Interview vom Okt. 2007

Der dänische Familientherapeut hob bei seinem Vortrag in der Reihe "Wertvolle Kinder" im ORF-Funkhaus in Dornbirn (Oktober 2007) drei Kompetenzen = Fähigkeiten = Eigenschaften von Kindern besonders hervor:

1. Die Reaktionen und Verhaltensweisen der Kinder sind immer sinnvoll.

2. Kinder werden mit sozialen Fähigkeiten geboren, sie sind nicht egoistisch.

3. Kinder können verantwortlich sein.

Kinder sind wie Erwachsene: "Dass Kinder kompetent sind, heißt, sie sind wie Erwachsene".

Gefahr, dass Kinder "zu viel kooperieren": Eine Gefahr sieht Jesper Juul darin, dass Kinder "zu viel kooperieren". D. h. sie machen das, was Eltern und Erzieher wünschen und wollen; sie sagen ja, statt nein, weil sie geliebt werden wollen. Wenn ein Kind verhaltensauffällig oder psychosomatisch krank wird, dann ist das ein Hinweis, dass es zu lieb, zu brav, zu nett war und dass diese Einseitigkeit beginnt, weh zu tun. Jesper Juul zeigt dies am Beispiel des 5 ½-jährigen Niels, der in einer sog. Patchwork-Familie aufwächst.

Weitere Aussagen von Jesper Juul sind:

Kinder lernen nicht durch Erziehung, sondern durch Beziehung. Doch "heute ist Erziehung zu einem Leistungssport geworden" sagt Jesper Juul und fügt hinzu: "Damit können die Eltern aufhören!"

Die Idee, Kindern ein Paradies zu schaffen, ist für Jesper Juul "eine schlechte Idee, denn Kinder müssen frustriert werden".

Die Forderung, den Kindern Grenzen zu setzen, hält der dänische Familientherapeut und Bestsellerlautor für eine neue Religion, die "ein Wahnsinn ist".

Eltern sollten für Kinder zwar wie ein Leuchtturm sein, aber nicht perfekt und fehlerfrei. "Perfektion, das ist die reine Hölle".


Und :
Früher oder später hat jedes Kind eine oder mehrere Trotzphasen, Wutausbrüche etc.
Man sollte dabei niemals aus den Augen verlieren, dass auch schlechte und unschöne Gefühle zum Leben dazugehören. Sie sind sogar wichtig! Das Leben ist nicht immer "Sonnenschein". Das Leben hält für unsere Kinder noch viel Frust, Schatten, Wut, Enttäuschungen, Trauer und Ärger bereit. Wir können sie nicht davor beschützen. Das dürfen wir auch gar nicht! Sie müssen lernen, auch damit umzugehen. 
Früher (und leider auch heute noch oft) hört man dann: 
"Du musst das Kind austoben lassen." 
oder
"Hör jetzt auf zu weinen! / Wenn du jetzt nicht aufhörst mit weinen, dann... (gehe ich.)"  
Aber müssen unsere Kinder immer fröhlich sein? Sind schlechte Gefühle denn etwas schlimmes? Darf man sich nicht auch mal unglücklich fühlen und es auch zeigen?
Gerade Kinder, die noch nicht sprechen können oder deren Wortschatz einfach noch nicht das fasst, was sie uns eigentlich sagen wollen.  
Kinder brauchen uns. Sie müssen sich gefühlt und angenommen fühlen. Man darf ihnen ihre schlechten Gefühle nicht verbieten! 
Dann lernen sie nur, sich zu verstellen, im Kämmerchen zu weinen und das niemand erfahren darf, wenn es einem schlecht geht.
Niemals!

Begleitet eure Kinder durch Ihre Wut und Ihrer Frust. 
Spiegelt ihnen, dass ihr ihre Gefühle akzeptiert und es in Ordnung ist, sie zu haben.
Seid körperlich und geistig präsent und bereit.
Wenn sie ihr Chaos geordnet haben und sich in ihrer Wut angenommen fühlen, werden sie sich schneller beruhigen und dann den Trost und die Geborgenheit in euren Armen suchen (und finden!). 
Ihr seid der Hafen.  Von euren liebenden Armen werden sie wieder gestärkt und aufgetankt durchstarten können (siehe Bindungsmail).Mit der Gewissheit, das ihr Schiff, wenn es in einen Sturm gerät oder ins wanken kommt, in euren Armen und in eurem Herzen immer einen verständnisvollen und liebenden Hafen findet.
Eure Katja

Samstag, 2. Januar 2010

Treffen und Feiern :-))

Am 7.1. 2010
um 15:30Uhr
wollen wir gemeinsam Weihnachten nachfeiern und das gleich nutzen um sich mal wieder nett zu unterhalten.
Dabei sind natürlich die Väter und Geschwister auch sehr herzlich willkommen!
Diese Einladung gilt für alle ehemaligen und aktuellen Krabbler und alle die mal Krabbler werden wollten/wollen...
Ort des Geschehens: Gleis 1

Marie und Rosalie bringen ein paar glutenfreie Kekse mit,
ich würde die Äpfel für die Bratäpfel und den Tee bzw alkoholfreien Punsch organisieren.
Vielleicht hat ja jemand ein Bratapfelrezept und kann sich um die Zutaten kümmern?
Und vielleicht hat ja noch jemand paar Lebkuchen oder Kuchen oder so im Haus?
Alle anderen Getränke gibt es ja im Gleis von den Mitarbeitern zu erwerben.

Also Leute, wer ist dabei?!

Ich freue mich auf euch!
Katja