Sieben Irrtümer über Babys erste Schuhe
12.03.2009 - 14:22 UHR
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Strecken uns Babys ihre kleinen Füßchen hin, ist unser erster Gedanke: Eigentlich eine Schande, die niedlichen kleinen Zehen mit den Miniatur-Nägelchen in klobigen Tretern zu verstecken.
Und tatsächlich machen sich viele Eltern schon viel zu früh Gedanken um den ersten Schuh ihres Kindes: Wie soll er sitzen? Wie robust muss er sein? Welche Preisspanne ist normal?
Wichtige Fragen, die aber bis zu den ersten Schritten des Nachwuchses problemlos unbeantwortet bleiben können. Denn es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass
1. Kleinkinder schon ab den ersten Gehversuchen ordentliches Schuhwerk brauchen.
Die Wahrheit ist: Kinder können am besten barfuß laufen lernen.
Erst bei selbstständigen Schritten, Kälte oder Verletzungsgefahr wird das erste Paar Schuhe nötig. Darauf weisen österreichische Forscher in ihrem Leitfaden hin, den das Familienministerium veröffentlicht hat.
2. Die ersten Schuhe müssen fest und stützend sein
Falsch! Vielmehr gilt: Je härter und fester die Schuhe sind, desto mehr schränken sie die Füße ein. Doch die brauchen Freiraum, um sich bewegen und gesund entwickeln zu können.
3. Passende Schuhe sind genauso lang wie die Füße
Stimmt nicht! Gut sitzende Kinderschuhe sollten 12 bis 17 Millimeter länger sein als die Füße.
4. Auf Schuhgrößen kann man sich verlassen
Von wegen! Rund 90 Prozent der Kinderschuhe sind größenmäßig echte Mogelpackungen. Wo beispielsweise „Größe 23“ draufsteht, ist nur „21“ drin. Darum immer die Füße und die Innenlänge der Schuhe messen.
5. Bloß keine gebrauchten Schuhe kaufen
Kommt drauf an! Wenn die Gebrauchten gut passen und nicht einseitig abgelaufen sind, spricht absolut nichts dagegen, sie weiter zu tragen. Außerdem spart das Geld und Rohstoffe.
6. Kinder spüren genau, ob die Schuhe passen
Eben nicht! Kinder bezeichnen die Schuhe meistens als „passend“, auch wenn das vielleicht gar nicht stimmt – hat zumindest das österreichische Forscherteam herausgefunden.
7. Teure Kinderschuhe sind besser als billige
Muss nicht sein! Ein hoher Preis ist auf keinen Fall eine Garantie für hohe Qualität. Und eine Analyse der Schuhgrößen hat außerdem gezeigt: Teurere Schuhe sind auch keineswegs exakter gearbeitet.
Und tatsächlich machen sich viele Eltern schon viel zu früh Gedanken um den ersten Schuh ihres Kindes: Wie soll er sitzen? Wie robust muss er sein? Welche Preisspanne ist normal?
Wichtige Fragen, die aber bis zu den ersten Schritten des Nachwuchses problemlos unbeantwortet bleiben können. Denn es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass
1. Kleinkinder schon ab den ersten Gehversuchen ordentliches Schuhwerk brauchen.
Die Wahrheit ist: Kinder können am besten barfuß laufen lernen.
Erst bei selbstständigen Schritten, Kälte oder Verletzungsgefahr wird das erste Paar Schuhe nötig. Darauf weisen österreichische Forscher in ihrem Leitfaden hin, den das Familienministerium veröffentlicht hat.
2. Die ersten Schuhe müssen fest und stützend sein
Falsch! Vielmehr gilt: Je härter und fester die Schuhe sind, desto mehr schränken sie die Füße ein. Doch die brauchen Freiraum, um sich bewegen und gesund entwickeln zu können.
3. Passende Schuhe sind genauso lang wie die Füße
Stimmt nicht! Gut sitzende Kinderschuhe sollten 12 bis 17 Millimeter länger sein als die Füße.
4. Auf Schuhgrößen kann man sich verlassen
Von wegen! Rund 90 Prozent der Kinderschuhe sind größenmäßig echte Mogelpackungen. Wo beispielsweise „Größe 23“ draufsteht, ist nur „21“ drin. Darum immer die Füße und die Innenlänge der Schuhe messen.
5. Bloß keine gebrauchten Schuhe kaufen
Kommt drauf an! Wenn die Gebrauchten gut passen und nicht einseitig abgelaufen sind, spricht absolut nichts dagegen, sie weiter zu tragen. Außerdem spart das Geld und Rohstoffe.
6. Kinder spüren genau, ob die Schuhe passen
Eben nicht! Kinder bezeichnen die Schuhe meistens als „passend“, auch wenn das vielleicht gar nicht stimmt – hat zumindest das österreichische Forscherteam herausgefunden.
7. Teure Kinderschuhe sind besser als billige
Muss nicht sein! Ein hoher Preis ist auf keinen Fall eine Garantie für hohe Qualität. Und eine Analyse der Schuhgrößen hat außerdem gezeigt: Teurere Schuhe sind auch keineswegs exakter gearbeitet.
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